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Ende 2018 hat Fitbit zahlreiche neue Wearables auf den Markt gebracht. Die Produktpalette wurde umfassend überarbeitet. Das Fitbit Inspire und Inspire HR ist jetzt der günstigste Fitness-Tracker zum Einstieg. Ich wollte mir die Features einmal genau ansehen.
Damit löst das Fitbit Inspire und Inspire HR das bis dahin beliebte Fitbit Flex 2 ab. Allerdings wurde der Tracker deutlich verbessert. Beim Fitness-Armband Inspire HR ist auch eine Herzfrequenzmessung über eine optische Messung am Handgelenk mit eingebaut. Bei der günstigeren Variante Fitbit Inspire hingegen ist keine Pulsmessung vorgesehen.
Der Unterschied zwischen beiden Varianten ist die eingebaute Herzfrequenzmessung. Allerdings würde ich persönlich nur ungern darauf verzichten wollen, denn gerade beim Sport ist die Pulsmessung eine gute Hilfe für ein zielorientiertes Training. Durch die Einstellung von Warnzonen kann man das Training deutlich effizienter gestalten. Dazu aber später mehr bei den Funktionen.
Der Preisunterschied ist moderat. Er liegt bei ca. 30 € Aufpreis für das HR Modell. Den Fitbit Inspire bekommt man bei günstigen Händlern für ca. 70 €. Das teurere Modell für knapp 100 €. In diesem Bericht schauen wir uns zuerst die Vorteile und Nachteile in der Übersicht an, um dann die einzelnen Funktionen zu prüfen.
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Vorteile und Nachteile im Check
Bevor ich detailliert auf die Funktionen des Fitness-Armband eingehe, schauen wir uns einmal die wichtigsten Vorteile und Nachteile des Trackers in der Übersicht an.
Vorteile
- Günstiger Kaufpreis
- Sehr genaue Messdaten
- Automatisches Tracking verschiedener Sportarten
- Wasserdicht bis 50 m
- Als Schwimmtracker geeignet
- Sehr gute App (meiner Meinung nach die beste Tracker-App auf dem Markt)
- Sehr gute Hilfe zur Motivation für mehr Bewegung im Alltag
Nachteile
- Beim Modell Fitbit Inspire keine Herzfrequenzmessung (bei Modell HR mit dabei und deshalb meine Empfehlung)
- Optische Herzfrequenzmessung am Handgelenk ist nicht so genau wie mit einem Brustgurt (nur beim Sport relevant)
- SmartTrack zur Erkennung von Aktivitäten nicht immer 100 % genau
- Kein GPS, aber über Smartphone möglich
Der Lieferumfang im Check
Der Lieferumfang ist wie bei Fitness-Tracker üblich ziemlich übersichtlich. Neben dem Fitness-Armband kommt natürlich eine Bedienungsanleitung mit. Dazu ein USB-Ladegerät und zwei verschieden lange Armbänder. Bei den Armbändern gibt es ein kürzeres (S) und ein längeres (L). Damit ist für jedes Handgelenk das Richtige dabei.
Verarbeitung und erster Eindruck
Das Fitbit Inspire HR macht einen sehr hochwertigen Eindruck wie zahlreiche Kunden in ihren Erfahrungsberichten schreiben. Es ist sehr leicht (ca. 89 g) und dezent am Handgelenk.
Das Inspire Armband ist aus einem Elastomer hergestellt. Ein Material das bei fast allen Fitness-Armbändern und Sportuhren verwendet wird. Es liegt sehr angenehm auf der Haut und hat kein Problem mit Wasser und Schweiß. Gleichzeitig ist Elastomer als Material sehr flexibel und extrem robust. Gute Eigenschaften für eine lange Haltbarkeit.
Beim Inspire HR wurde ein etwas abgewandelte Silikon verwendet. Es gleicht Elastomer ist aber noch etwas hochwertiger.
Die Farben und Designs
Wie bei Fitness-Trackern üblich kommt es auch auf die äußeren Werte an.
- Das Fitbit Inspire gibt es in den Farben schwarz und Sangria (ein rötlicher Ton).
- Das Modell Inspire HR gibt es in den Farben schwarz, Flieder und weiß.
Das Display am Fitness-Tracker
Für mich sehr elegant sieht das schwarze Display des Fitbit Inspire (HR) Armbandes aus. Es ist mit 10 x 16 mm aber groß genug, um alles gut ablesen zu können. Natürlich handelt es sich um ein Touchscreen-Display. Sehr gut ist die Hintergrundbeleuchtung, sodass die Lesbarkeit auch bei Sonnenlicht deutlich verbessert ist gegenüber Billig-Armbändern. Die Abmessungen liegen übrigens bei 3 cm x 10 cm x 22,7 cm.
Welche Funktionen hat das Fitness-Armband
Kommen wir zum wichtigsten an einem Fitness-Armband: welche Funktionen bekommt man für sein Geld. Bei diesem Activity-Tracker handelt es sich um das Einstiegsmodell von Fitbit. Trotzdem sind die meisten Funktionen eingebaut, die normale Durchschnittsnutzer brauchen. Für Sportler mit Ambitionen ist es natürlich nicht geeignet. Aber die Zielgruppe sind Bewegungsmuffel und leicht sportlich aktive Menschen.
Die Funktionen beider Modelle in der Übersicht:
- Aktivitäts-Tracker für Bewegung im Alltag: Schrittzähler, zurückgelegte Distanz, aktive Minuten und der Kalorienverbrauch
- Automatische Erkennung von sportlichen Aktivitäten durch das Fitbit SmartTrack System. Normale Bewegung und Aktivitäten werden aufgezeichnet, ohne dass man in der App oder auf dem Armband die Sportart oder Aktivität auswählen muss. Dazu gehören natürlich gehen, Radfahren, Laufen aber auch Schwimmen. Dazu noch viele weitere Sportarten.
- Echter Schwimmtracker: das Fitbit Inspire (HR) ist als Schwimmuhr problemlos nutzbar. Denn es ist bis 50 m wasserdicht und erkennt Schwimmtraining automatisch. Als Version HR kommt man auf seine Herzfrequenz geliefert und wird – bei der entsprechenden Einstellung bei zu hohem Puls – während des Trainings durch eine Vibration gewarnt.
- Timer und Stoppuhr.
- Schlafüberwachung: Schlafphasen werden automatisch analysiert, Einschlafzeit und Aufwachzeit gespeichert. In der App kann dies alles analysiert werden.
- Gesundheit-Tracking für Frauen. Hier kann der Zyklus getrackt werden.
- Mehr Motivation durch Bewegungserinnerungen. Dein Armband erinnert Dich in regelmäßigen Abständen bei Inaktivität. Du wirst aufgefordert Dich mal etwas mehr zu bewegen und auch mal von Deinem Stuhl aufzustehen. Gleichzeitig lobte ich das Armband, wenn Du in der Stunde 250 Schritte gemacht hast. Andere Ziele sind auch einstellbar.
- Benachrichtigungsfunktionen: Anrufe und Nachrichten von Apps auf dem Smartphone, sowie SMS werden direkt auf das Armband geliefert.
- Die Ziffernblätter auf den Tracker-Display können mit verschiedenen Designs gewählt werden.
Funktionen nur in der Fitbit Inspire HR
- Herzfrequenzmessung über eine optische Pulsmessung am Handgelenk. Damit kannst Du 24 Stunden am Tag Deine Herzfrequenz überwachen. Beim Sport hilft diese Messung ein zielorientiertes Pulstraining zu machen. Außerdem hilft es bei einer genaueren Erfassung der Kalorien, die verbraucht werden bei Aktivitäten.
- Ruhe-Herzfrequenz überwachen. Interessant ist Analyse der Ruhe-Herzfrequenz über mehrere Tage.
- Herzfrequenzzonen. Ein zielorientiertes Pulstraining wird dadurch möglich. Denn die verschiedenen Herzfrequenzzonen für Fettverbrennung, Ausdauer und maximale Leistung können eingestellt und erkannt werden. So wird das Training deutlich besser.
- Verbindung mit dem GPS des Smartphones. Damit können zurückgelegte Strecken, Tempo und weitere Daten viel besser erfasst werden. Die Genauigkeit der Messung steigt auf nahezu 100 %.
- Geführt Atemübungen. Eher eine Spielerei, aber für den ein oder anderen vielleicht interessant.
Weitere Funktionen in der Fitbit App
In der App gibt es noch ein paar andere Funktionen, die auch sinnvoll sein können. Zum Beispiel kann das komplette Essverhalten in der App protokolliert werden. Die Mahlzeiten werden eingetragen und die Lebensmittel die Du zu Dir genommen hast. So kann der die Kalorieneinnahme mit dem Kalorienverbrauch am Tag verglichen werden. Dafür steht dir eine umfangreiche Lebensmitteldatenbank zur Verfügung und ein Barcode-Scanner.
Auch eine Nährstoffanalyse gibt es natürlich.
Dies sind meiner Meinung nach die wichtigsten Funktionen des Fitbit Inspire (HR). Natürlich gibt es noch einige andere Funktionen, die vor allem in der App erkundet werden können. Vielleicht möchte man sich auch morgens mit einem Vibration am Handgelenk durch den Wecker aufwecken lassen (das mache ich immer, ist einfach angenehmer als ein Wecker).
Demo der Kalorienaufzeichnung und Lebensmittel in der Fitbit App
In meiner kurzen Demo will ich nur zeigen wie diese Funktion in der Fitbit App funktioniert. Und welche Eingabe-Alternativen von gegessenen Lebensmitteln es gibt.
Meine Meinung zu den Funktionen
Das Fitbit Inspire ist tatsächlich nur mit den Grundfunktionen ausgestattet. Dafür hat man einen günstigen Einstiegspreis. Ich persönlich würde immer die 30 € mehr bezahlen und das Fitbit Inspire HR kaufen. Durch die Herzfrequenzmessung am Handgelenk öffnen sich zahlreiche neue Möglichkeiten, die dann für mich tatsächlich auch Sinn machen. Vor allem wenn man sportlich aktiv ist oder aus gesundheitlichen Gründen Probleme mit zu hohem Puls im Alltag hat. Hier wird einem einfach bewusst vor Augen geführt, dass Aufregung und Stress nicht gut für die eigene Gesundheit ist und man fährt etwas runter.
Wie zahlreiche Erfahrungsberichte auf Amazon schreiben, funktioniert die Benachrichtigungsfunktion (anders wie bei vielen Billig-Arrmbändern) sehr gut. WhatsApp, YouTube und Facebook. Natürlich nur auf Wunsch. Das kann in der App eingestellt werden. Einschränkungen hat man gegenüber viel teureren Tracker natürlich trotzdem.
Einschränkungen bei der optischen Pulsmessung
Trotzdem möchte ich betonen, dass die optische Pulsmessung am Handgelenk (Herzfrequenzmessung) nicht mit der Genauigkeit einer Brustgurt-Messung mithalten kann. Das liegt nicht am Hersteller und am Armband. Es liegt einfach an der verwendeten Technologie, die nicht die Genauigkeit einer Brustgurt-Herzfrequenzmessung Paroli bieten kann.
Trotzdem sind die Daten relativ genau und können sinnvoll verwendet werden. Vor allem im Alltag und beim Ausdauersport. Bei intensiven, kurzen Kraftanstrengungen nimmt die Genauigkeit etwas ab. Wichtig für eine genaue Messung ist das Tracker auch an der richtigen Stelle des Handgelenks befestigt wird und nicht nur lose herum baumelt. Dazu in meinem Ratgeber mehr.
Der Akku und die Akkulaufzeit beim Fitbit Inspire (HR)
Laut Hersteller Fitbit hält der Akku maximal 5 Tage. In den Bewertungen und Erfahrungsberichten bestätigen das viele Käufer. Auch bei einer permanenten Herzfrequenzmessung hält der Akku lange durch. Nutzt man die laufende Pulsmessung nicht, dann kann es schon auch etwas über 5 Tage Akkulaufzeit werden.
Übrigens wird auf den Display natürlich angezeigt, wenn der Akku geladen werden sollte.
Handhabung & Bedienung im Check
Die Fitbit-App lässt sich sehr einfach mit dem Fitbit App verbinden. Dafür muss ein Account eingerichtet werden und dann das Armband in der Auswahl auf der App ausgesucht werden. Die Kopplung funktioniert bei den meisten problemlos. Koppeln lässt sich der Tracker übrigens mit Android und auch iOS, also iPhones von Apple. Auch Besitzer von Windows-Smartphones können den Activity-Tracker verwenden.
Über die Fitbit App
Wer meinen Blog verfolgt, der weiß das für mich die Fitbit-App die aktuell beste App unter den verschiedenen Herstellern von Trackern ist. Die Funktionsvielfalt, Übersichtlichkeit und Zuverlässigkeit ist für mich herausragend. Das ist übrigens ein wichtiges Kaufargument. Gerade bei billig-Tracker muss man genau aufpassen. Kompatibilitätsprobleme mit zahlreichen Smartphones und Synchronisationsfehler sind Standard bei einigen billig-Armbändern. Aber es gibt auch gute, davon könnt ihr Euch in meinen Testberichten überzeugen.
Mit der Funktionsvielfalt und Bedienbarkeit der Fitbit-App können diese aber natürlich nicht mithalten.
Die Bedienung über das Display
Zahlreiche Funktionen kann man auch über das Touchscreen-Display des Trackers vornehmen. Natürlich ist das etwas mühsamer als über die App, geht aber problemlos. Denn nach dem tippen auf das Display aktiviert sich Dieses und Wischbewegungen werden sehr schnell umgesetzt. Auch das tippen wird sofort wahrgenommen. Übrigens wird für die Bestätigung immer auf das Display getippt und an der Seite gibt es einen Button der zum zurückgehen gedrückt wird.
Eine Stärke des Fitbit Inspire HR Displays ist die gute Ablesbarkeit. Und das auch bei der gefürchteten, direkten Sonneneinstrahlung beim Outdoor-Sport. Die Hintergrundbeleuchtung und Darstellung auf dem Display ist sehr gut.
Durch das SmartTrack System des Inspire Activity-Tracker braucht man Aktivitäten nicht manuell auswählen, wie das bei den Billigbändern der Fall ist. Auch Sportarten werden automatisch erkannt. Das funktioniert recht zuverlässig, aber laut Erfahrungsberichten nicht 100 % genau. Gerade bei Krafttraining, also keinen Ausdauersportarten, tut sich das Armband schwerer die Aktivitäten automatisch zu erkennen. Zur Not kann man das Ganze aber auch manuell starten.
Genauigkeit der Messungen beim Inspire HR
Zu den Einschränkungen einer optischen Herzfrequenzmessung habe ich mich gerade schon geäußert. Das ist kein Problem eines Herstellers, sondern der verwendeten Technologie geschuldet. Aussagen aus Testberichten im Internet, die von Meßqualitäten sprechen lassen mich oft nur müde lächeln. Leute die nie ein solches Armband verwendet haben schreiben oft dort. Die optische Herzfrequenzmessung wird niemals 100 % genau sein, zumindest nicht zum heutigen Stand der Technik.
Zur Genauigkeit der Daten
Natürlich gibt es leichte Unterschiede bei den optischen Pulssensoren. Aber an die Genauigkeit der Messung eines Brustgurt wird das System momentan nicht herankommen. Die Meß-Abweichungen sind aber in Ordnung und man kann die Daten sehr gut verwenden. Allzu große Abweichung gibt es bei Fitbit nicht.
Das Messen der sportlichen Aktivitäten und Bewegungen im Alltag ist ziemlich genau beim Fitbit Inspire (HR). Zurückgelegte Schritte werden exakt erfasst. Gut, es kann beim Autofahren bei jedem Tracker schon mal vorkommen, dass ein paar Schritte gezählt werden, aber das liegt eben in der Natur der Messverfahren. Trotzdem sind die aufgezeichneten Werte ziemlich genau und absolut verwendbar.
SmartTrack
Durch das SmartTrack-System von Fitbit müssen auch keine manuellen Einstellungen bei verschiedenen Trainingseinheiten vorgenommen werden. Das nervt nämlich im Alltag. Deshalb liebe ich Fitbit Armbänder übrigens und bin auch bereit etwas mehr Geld zu bezahlen. Denn wer hat schon Lust jede sportliche Aktivität manuell zu erfassen. Selbst Yoga kann der Tracker erkennen und protokollieren. Ehrlicherweise muss man aber eingestehen, dass Erkennung nicht immer 100 % funktioniert.
Ein Blick auf den Tracker und die kurze Kontrolle, ob gerade das richtige aufgezeichnet werden kann bei wichtigen Trainingseinheiten deshalb nicht schaden. Das betrifft vor allem ausgefallenere Aktivitäten. Gerade bei stehenden Bewegungen, wie zum Beispiel Kraftsport ist die Erkennung nicht immer ganz so einfach. Oder man denke an Yoga. Laufen, Radfahren, Gehen und Schwimmen sind meiner Erfahrung nach hingegen überhaupt kein Problem und werden sofort erkannt und aufgezeichnet.
Kein GPS-Empfänger
Natürlich ist in diesem Preisbereich hier kein GPS-Empfänger mit eingebaut. Braucht man aber normalerweise auch nicht. Erst bei ambitionierten Hobbysportlern würde ich immer unbedingt zu einem GPS-Empfänger raten, um die Streckenaufzeichnungen und Messungen genauer zu machen. Allerdings kann man das natürlich einfach haben, wenn man sein Smartphone dabei hat und die Verbindung über Bluetooth da ist.
Dann nutzt das Fitbit Armband einfach das GPS-Modul des Smartphones. Die Bluetooth-Verbindung funktioniert übrigens 100 % und einwandfrei. Davon habe ich mich schon bei zahlreichen Fitbit-Trackern überzeugen können.
Motivation im Alltag
Viele kaufen sich ein Fitness-Armband, um sich im Alltag zu mehr Bewegung motivieren zu lassen. Gleichzeitig machte es Spaß das Bewegungsverhalten zu analysieren und zu protokollieren. Übrigens kann man sich über die Fitbit-App auch mit Freunden – oder neuen Freunden – aus der Fitbit Community verbinden. Das motiviert, da man sich gegenseitig etwas anschubsen kann zu mehr Bewegung.
Eine Aufforderung zu mehr Bewegung ist in den Tracker auch eingebaut. Das Armband vibriert und auf den Display wird angezeigt dass man sich mal wieder etwas bewegen sollte. Hilft vielleicht dem einen oder anderen. Dafür wird eine Mindest-Schrittzahl von 250 Schritten pro Stunde genutzt. Bewegt man sich weniger, dann macht einen das INSPIRE HR und auch das INSPIRE darauf aufmerksam.
Das Fitbit Inspire HR im Test – die besten Testberichte in der Übersicht
Das Fitness-Armband ist noch nicht sehr lange auf dem Markt, sodass es noch wenige gute Testberichte dazu gibt. Trotzdem bin ich fündig geworden. Bei Computer Bild (zum Test)
und Techradar. Beide äußern sich sehr positiv und kommen zu einem guten Testergebnis.
Mein Fazit zum Einsteiger Fitness-Armband von Fitbit
Das Inspire (HR) ist ein preiswerter Fitness-Tracker von einem der besten Hersteller in diesem Bereich. Für diese Preisklasse bekommt man trotzdem schon eine sehr gute Ausstattung. Vor allem beim Modell HR mit Herzfrequenzmessung. Aber auch die automatische Erkennung von Sportarten gefällt mir beim Fitbit besonders gut. Das man das Armband als Schwimmtracker verwenden kann und diese Sportart erkannt und aufgezeichnet wird ist für mich persönlich ein echtes Plus.
Trotzdem gibt es natürlich Einschränkungen. Die bei teuren Fitness-Armbändern inzwischen integrierte NFC-Bezahlfunktion fehlt natürlich. Das tut in Deutschland aber keinen Abbruch, denn wie bei uns üblich gibt es keine Partnerbanken für Innovationen. Deshalb ist das NFC-Bezahlsystem sowieso nur Theorie in Deutschland. Auch das ansteuern von Musik auf der Smartwatch geht nicht.
Weiterführende Links und Quellen
- Das Fitbit Inspire HR beim Hersteller: Zu Fitbit
- SmartTrack erklärt: zu SmartTrack
- Fitbit Inspire (HR) im Test bei ComputerBild: Zum Testbericht
- Das Fitness-Armband im Test bei techradar (Englisch): Zum Artikel