Fitbit Charge 3 Test : Fitness-Armband für sportlich Aktive

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Der Fitness-Tracker Fitbit Fitbit Charge 3 ist meiner Meinung nach die beste Wahl im Preisbereich bis 150 €. Die wasserdichte Uhr hat einen großen Funktionsumfang und kann auch als Schwimmtracker bzw. Schwimmuhr verwendet werden. Als Nachfolgemodell des sehr beliebten Fitbit Charge 2 ist es aktuell eines der meistverkauften Fitness-Armbänder.

Fitbit Charge 3 vorne
Das Fitbit Charge 3 sieht einfach gut aus

Das liegt nicht zuletzt an der hervorragenden Fitbit-App, die meiner Meinung nach momentan die beste App bei Fitness-Trackern ist. Nur die Garmin connect App kommt hier noch mit. Schaut man sich die Funktionen des Charge 3 an, dann können auch damit Hobby-Sportler durchaus glücklich werden. Es ist zwar kein GPS eingebaut, aber man kann auf den GPS-Empfänger im Smartphone zurückgreifen. Dafür bietet das Armband viele Funktionen für sportliche Aktivitäten, die so bei günstigen Trackern nicht zur Verfügung stehen.

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Vorteile und Nachteile im Check

Vorteile

  • Großer Funktionsumfang und gute Analyse der Daten in der App.
  • Zahlreiche optisch unterschiedliche Armbänder sind verfügbar.
  • Die Fitbit App ist meiner Meinung nach einfach die Beste bei den Fitness-Tracker Apps.
  • Wasserdicht und damit als Schwimmtracker einsetzbar (Sportart Schwimmen ist verfügbar).
  • Automatische Erkennung von Aktivitäten und Sportarten mit SmartTrack.

Nachteile

  • Einige Benutzer berichten von Synchronisierungsproblemen mit dem Smartphone (hier bitte Kompatibilitätsliste auf Fitbit ansehen).
  • Kein kontaktloses Bezahlen in Deutschland möglich (Fitbit hat aber angekündigt das möglich zu machen).
  • Kein GPS-Modul eingebaut, aber über Smartphone verwendbar.

Ausstattung und Funktionen im Check

Lieferumfang und Inbetriebnahme

Das Fitbit Charge 3 Armband wird zusammen mit dem USB-Ladegerät, zwei Armbändern (S und L) und einer Kurzanleitung geliefert. Die Funktionen werden in der App genauer erläutert, sodass keine gedruckte Anleitung notwendig ist.

Alex Tipp: Die Fitbit App ist meiner Meinung nach die beste App bei den Fitness-Trackern. Eine Vielfalt an Funktionen, Anleitungen (oft mit Videos, siehe dazu mein kurzes Video), Auswertungen und eine intuitive Bedienung. Auch der Fitbit Coach (meiste Inhalte kostenpflichtig, aber auch kostenlose Trainingseinheiten für Einsteiger verfügbar) mit genauen Instruktionen und Trainingsvideos zur Übungsanleitung, ist herausragend.

Schon beim Einrichten des Charge 3 in der Fitbit App bekommt man für fast jeden Schritt eine Videoanleitung. Hier ein kurzer Ausschnitt zur Demo. Besser kann man es eigentlich nicht mehr machen, wenn ihr nach meiner Meinung fragt.

Dieses Video ansehen auf YouTube.

 

Wer bereits einmal ein Fitbit Armband hatte, der wird sich hier sowieso intuitiv zurechtfinden. Die zwei Armbänder werden wie für Fitbit üblich in den Größen L und S geliefert. So braucht man sich keine Gedanken über den Handgelenkumfang machen.

Download der App

Fitbit App Startseite
Der Startbildschirm der Fitbit App ist übersichtlich. Durch einen Touch auf den entsprechenden Bereich kommt man in die Details.

Packt man den Tracker aus, dann wird schon auf dem Display angezeigt, dass man die Fitbit-App herunterladen soll. Dann kann über den Google Play Store (zur App) oder Windows Store (zur App) die Fitbit-App heruntergeladen werden. Auch iPhone Besitzer können aufatmen. Das Charge 3 kann problemlos mit der entsprechenden iPhone App verwendet werden.

Fitbit-Account notwendig

Für die Nutzung der Fitbit-App ist ein Account notwendig. Wer also hier Probleme mit hat, der sollte auf Fitness-Armbänder eigentlich komplett verzichten. Sobald es eine Synchronisation mit einer App gibt, braucht man bei jedem Hersteller einen Account.

Zum Thema Datensicherheit
Da in Deutschland gerne über Datensicherheit geredet wird, muss man das wissen. Zwar rennt jeder mit seinen Bonuskarten an die Kasse um zwei Cent zu sparen und damit seine ganzen Einkaufsgewohnheiten offen zu legen und wo er gerade ist, regen sich viele immer noch über Datenweitergabe bei Fitness-Trackern auf. Hier kann ich nur zu einem einfachen Schrittzähler raten, der für Senioren gerne noch produziert wird. Aber das ist nur meine Meinung. Kostenlose Navigationssysteme für das Smartphone werden dann von den meisten wieder gerne benutzt, auch wenn sie damit ihr ganzes tägliches Verhalten offen legen, da die Smartphones die Bewegungsdaten auch bei Nichtnutzung weitergeben. Konsequenz Fehlanzeige. Nur meine Meinung zu diesem Thema.

Über die App von Fitbit wird dann das Charge 3 komplett eingerichtet. Es ist eine Schritt-für-Schritt Vorgehensweise, wo man nichts falsch machen kann. Für die Verbindung zwischen Smartphone und App ist Bluetooth notwendig. Ist die App eingerichtet und mit dem Tracker synchronisiert, dann kann man das Armband anlegen und es geht los.

Funktionen des Charge 3 Fitness-Armband

Schauen wir uns jetzt einmal die Funktionen im Überblick an. Ich werde hier nicht jede kleine Funktion vorstellen, da Wecker und Stoppuhr eigentlich bei jedem Tracker eingebaut ist. Hier geht es um die wichtigsten Funktionen. Besondere Funktionen werde ich ausführlicher vorstellen.

Schrittzähler, Streckenmessung und Co.

Jeder Fitness-Tracker hat einen Schrittzähler. Diese messen die Anzahl der Schritte, die zurückgelegte Distanz und schätzen den dabei benötigten Kalorienverbrauch. Aus Erfahrungsberichten kann man entnehmen, dass die Schrittzählung ziemlich genau ist. Aber auch hier kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen, dass es keine 100 % Genauigkeit gibt. Das ist nun mal so. Aber die Daten sind ziemlich genau.

Screen Fitbit App bearbeitet Basisifunktionen
Anzeige der Basisdaten: Schrittanzahl, Strecke des Tages und Kalorienverbrauch

Die Messung von zurückgelegten Distanzen kann ohne GPS immer nur eine Schätzung sein. Die Anzahl der Schritte wird mit einer theoretischen Schrittlänge multipliziert und daraus die zurückgelegte Distanz berechnet. Das funkt in der beim Fitbit Charge 3 so und auch bei allen anderen Trackern. Demzufolge können diese Daten auch nicht hundertprozentig genau sein.

Im folgenden Screen siehst du die Einstellungsmöglichkeit in der Fitbit App, wo man die geschätzte Schrittlänge beim Walken und Laufen ändern kann.

Schrittlänge beim Fitbit Charge 3
Die geschätzte Schrittlänge in der Fitbit App. Aufgrund deiner Angaben zu Geschlecht, Alter und weiteren Infos aus deinem Profil schätzt Fitbit deine individuelle Schrittlänge. Diese kannst Du selber ändern.
Änderung der Schrittlänge in der Fitbit App
Hier kannst Du deine Schrittlänge ändern, wenn Du nachgemessen hast.

Mehr Motivation mit der Bewegungserinnerung

Die Fitbit Charge 3 vergisst auch nicht Dich regelmäßig zu motivieren, wenn Du eine stündliche Anzahl von Schritten unterschreitet ist. Dann bekommst Du eine nette Motivation durch Vibration des Armbands und einer Anzeige auf dem Display.

Tagesziele definieren

Tagesziele in der Fitbit App auswählen

Ebenfalls im Bereich der Motivation ist für mich die Möglichkeit mit dem Fitness-Tracker selber ein Tagesziel festzulegen. Du kannst die gewünschte Ziele für Schrittanzahl, Kalorienverbrauch, Etagen, zurückgelegte Distanzen und aktive Minuten festlegen. Erreichst Du Dein Ziel, dann gratuliert Dir Dein Armband nett und freundlich mit einer Vibration und einer Anzeige im Display.

Etagenmessung

Das Armband kann Deine zurückgelegten Stockwerke zählen. Ein eingebauter barometrischer Höhenmesser arbeitet zuverlässig und zeichnet Deine gestiegene Stockwerke auf. Übrigens zählt der Tracker nur die hochgestiegenen Stockwerke. Beim heruntergehen werden diese nicht mehr gezählt, da es schließlich nicht anstrengend ist.

Kalorienverbrauch

Fitbit App Kalorienverbrauch
Der Kalorienverbrauch der Aktivitäten und beim Sport wird aufgezeichnet.

Beim Abnehmen unterstützt Dich das Fitbit Armband ebenso. Durch den eingebauten Herzfrequenzmesser über optische Pulsmessung kann der Tracker relativ genau die verbrauchten Kalorien protokollieren. Im Vergleich zu Fitness-Trackern ohne Pulsmessung sind die Daten genauer. Denn der die verbrauchten Kalorien hängen natürlich auch mit der Intensität Deiner Aktivitäten über den Tag zusammen.

Über Herzfrequenz, Herzfrequenzzonen und aktive Minuten lassen sich hier sehr gute Rückschlüsse ziehen. Natürlich nur wenn Du Deine persönlichen Daten wie Größe, Gewicht und Geschlecht eingegeben hast. Denn diese sind ebenfalls wichtig für die Höhe des Kalorienverbrauchs.

Herzfrequenzmessung mit optischer Pulsmessung

optischer Pulsmesser am Fitbit Charge 3
Die optische Puslmessung kommt aus der Medizintechnik und basiert auf der Photoplethysmographie (PPG). In der Medizin meist in Ohr- oder Fingerclips eingebaut.

Das Fitbit Charge 3 hat einen optischen Pulsmesser eingebaut, der am Handgelenk die Herzfrequenz misst. Auf Wunsch nur beim Sport, spontan wenn Du gerade Lust hast zu messen oder dauerhaft über den ganzen Tag. Das kannst Du in der App auswählen. Über die Herzfrequenzmessung lässt sich ein pulsorientiertes Training gestalten.

Dafür kann man Warnmeldungen für das übersteigen gewisser Werte einstellen und wird dann während der Trainingseinheit gewarnt. Dadurch wird das Trainieren in bestimmten Pulsbereichen möglich, was ein sehr effizientes Training erlaubt.

Aber auch über den Ruhepuls lassen sich Rückschlüsse über auf Deinen Stresslevel über den Tag ziehen. Für mich immer interessant mir ab und zu in der App die entsprechenden Werte anzuschauen. Über diese Werte kann man wirklich sehen, wann man sich aufgeregt hat und wann man sich entspannt hat. Schau mal auf Deine Puls, wenn Du gerade ein unangenehmes Telefongespräch mit einem Kunden hattest. Du wirst staunen wie der Puls hier ansteigen kann.

Schlafüberwachung und Analyse

Schlafanalyse in der Fitbit App
Das Fitbit Charge 3 überwacht zahlreiche Messdaten im Schlaf. Dazu gehört auch die Schlaflänge und Schlafphasen.

Das Fitnessarmband hat natürlich auch eine Schlafüberwachung und Analyse mit dabei. In der sehr guten App lässt sich Dein Schlaf umfangreich analysieren. Außerdem bekommst Du zahlreiche Tipps, wie Du Deinen Schlaf verbessern kannst. Das hilft Dir natürlich auch für Deinen Gesundheitslevel und Dein Wohlbefinden über den Tag. Einschlafzeiten und Aufwachzeiten werden zuverlässig aufgezeichnet. Dazu die verschiedenen Schlafphasen. Wie lange hast Du eigentlich Tiefschlaf in der Nacht? Die lange sind Deine leichten Schlafphasen. Im Video siehst du kurz eine Demonstration wie das in der App aussieht.

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Training und Sport – Automatische Erkennung

Der Tracker hat zahlreiche Sportarten vorgesehen, die man erfassen, protokollieren und später in der App analysieren kann. Über die Übungseinstellungen kannst Du zwischen den verschiedenen Sportarten und Aktivitäten wechseln. Besonders praktisch ist die Verbindung mit dem GPS-Empfänger auf Deinem Smartphone, wenn Du klassische sportliche Betätigungen macht. Hierzu gehört Joggen, Laufen, Wandern und Radfahren. Dann ist die zurückgelegte Strecke genau erfasst.

Übersicht Training in der Fitbit App
Der Fitness-Tracker erkennt die meisten Sportarten und Aktivitäten automatisch und erfasst sie.

Fitbit Coach – optionale Trainings-App

Interessant für Einige dürfte die sehr gut gemachte Fitbit Coach App sein. Probiert es einfach mal aus mit den (wenigen) kostenlosen Workouts. Vielleicht ist das etwas für Euch. Hier mal ein kurzes Demo-Video von mir aus der App:

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Meditation mit dem Fitness-Tracker?

Für mich eher eine Spielerei, aber Fitbit hat in vielen ihrer Fitness-Armbänder geführt Meditationen. Eigentlich handelt es sich hier eher um sehr kurze Entspannungsübungen für Deinen Alltag. Praktisch sieht das so aus: das Charge 3 misst die Herzfrequenz und gibt Dir Rückmeldung über ein individuelles Atem-Verhalten.

Benachrichtigungsfunktionen

Über die Einstellungen in der App kannst Du wählen, welche Benachrichtigungen Du vom Smartphone auf Dein Armband möchtest. Anrufe, SMS, WhatsApp, Mails oder auch Kalender. Du kannst Dir auch anzeigen lassen wie das Wetter morgen wird oder es gerade ist. Aber dafür muss man ja eigentlich nur mal nach oben schauen.

Handhabung und Bedienung

Für mich ist die Fitbit-App die beste auf dem Markt. Usability und Handhabung ist wirklich intuitiv. Über das Display der Uhr ist das Ganze dann doch etwas mühsam, da man hier natürlich nur eine kleine Fläche zur Verfügung hat. Tatsächlich kann man auf viele Funktionen auch nur über die App zugreifen. Auch die ganzen Analysen sind natürlich in der App. Ein Manko der Charge 3 ist bei einigen Usern das Aussetzen der Synchronisierung zwischen Smartphone und Armband von Zeit zu Zeit. Darüber berichten Benutzer in den Bewertungen.

Fitbit Coach
Der Fitbit Coach ist eine ergänzende App mit Trainingsanleitungen. Tatsächlich sind auch wenige kostenlose Trainingsvideos dabei. Einfach mal reinschauen.

Da Fitbit auf ihrer Website eine Liste mit Handys führt, bei denen es zu Synchronisationsproblemen kommt, gehe ich davon aus das es sich um Besitzer von solchen Handys handelt. Deshalb sollte man vor dem Kauf von Fitbit Trackern hier einmal nachschauen. Den Link habe ich Euch hier mal reingemacht.

Was geht direkt auf dem Tracker?

Über das Display lassen sich viele Infos direkt ablesen

Will man nicht immer die App auf dem Smartphone ansehen, dann kann man auf dem Display der Charge 3 schon sehr viele Informationen ablesen. Zum Beispiel die Anzahl der zurückgelegten Schritte, die zurückgelegte Strecke des Tages und die zurückgelegten Etagen. Dazu der Kalorienverbrauch und die aktiven Minuten des Tages. Eure Herzfrequenz, die Schlafdauer und eventuelle sportliche Aktivitäten.

Der Akku und die Akkulaufzeit

Fitbit gibt für die Akkulaufzeit des Armband 7 Tage an. Aus meinen zahlreichen Testberichten weiß ich allerdings, dass diese Angaben der Hersteller eher der Optimalfall sind. Zumindest in der Regel. Tatsächlich habe ich mich beim durchlesen der Bewertung allerdings gewundert, dass der Tracker wohl tatsächlich fast die 7 Tage durchhält. Ich persönlich habe immer die Erfahrung gemacht, dass dies von der Häufigkeit der Synchronisierung abhängt.

Wer also permanent Bluetooth am Smartphone aktiviert hat und verbunden ist, der hat meistens eine etwas kürzere Laufzeit, als wenn das nicht der Fall ist. Da eine Aufladung über den USB-Port gerade einmal 1 1/2 dauert, ist das allerdings auch kein Problem. Sitzt man am Schreibtisch, dann kann man das einfach kurz einstecken.

Was meinen die Kunden über das Fitbit Charge 3?

Wie immer habe ich mich durch die Bewertungen im Internet gelesen, um mir ein Bild aus Käufersicht zu machen. Wie bei Fitness-Armbändern üblich gibt es hier kaum sehr hohe Werte, da immer noch veraltete Smartphones für Synchronisations- und Verbindungsprobleme sorgen. Auch wenn es immer wieder gesagt wird, so gibt es einfach Käufer die mit ihrem alten Handy versuchen die neuesten Tracker anzusteuern. Funktioniert nicht. Hier kann der Hersteller nichts dafür, aber das äußert sich regelmäßig in eher durchschnittlichen Bewertungen. Von Bedienungsfehlern mal ganz abgesehen. Um Benachrichtigungen auf das Armband zu bekommen, muss das eben auch in der App aktiviert werden. Und es gibt noch weitere solche Beispiele.

Mein Tipp: lasst Euch deshalb beim Kauf von einem Fitness-Armband auch nicht von den Bewertungen abschrecken. Hier sind oftmals relativ durchschnittliche Werte zu finden, die aber wie gesagt häufig auf alte oder inkompatible Smartphones (immer Kompatibilitätslisten bei den Herstellern checken) zurückzuführen sind. Man muss eben vorher einfach prüfen, ob man auf dem aktuellen Stand der Technik ist oder nicht. Fitbit hat auf der Webseite auch eine ganz klare Liste welche Smartphones Probleme machen. Schaut hier einfach mal rein vor dem Kauf.

Was wurde oft gelobt

Sieht man von Synchronisationsproblemen ab, dann zeichnet sich ein sehr positives Bild. Hier wurden vor allem folgende Dinge genannt:

  • Sehr kratzfestes Glas mit einem gut abzulesenden Display – auch bei hellem Sonnenlicht.
  • Touchdisplay reagiert sehr schnell.
  • Das Armband aus Silikon ist sehr angenehm auf dem Handgelenk.
  • Die App wird immer wieder gelobt, was ich gut nachvollziehen kann.
  • Leichte Einrichtung, da alle Anweisungen in der App erfolgen.
  • Sehr gute Akkulaufzeit: Maximal 7 Tage.

Was wurde kritisiert

  • Synchronisationsabbrüche und Verbindungsprobleme
  • manche wünschten sich mehr Ziffernblätter zur Auswahl (Kopfschüttel)
  • Schrittzähler nicht 100 % genau (ist bei allen Fitness-Trackern so)
  • Beim Schwimmen wird die Anzahl der Bahnen nicht direkt angezeigt auf dem Display (in der App kann man das natürlich später sehen)

Fitbit Charge 3 Test – die besten Testberichte in der Übersicht

Zum sehr beliebten Fitbit Charge 3 Fitness-Armband gibt es einige gute Testberichte. Natürlich habe ich mir diese auch angesehen. Besonders empfehlen kann ich den Test von Curved.

Das Fazit der Curved-Tester: “ Ein zuverlässiger und ausdauernder Tracker für Fitness, Alltag, Urlaub und die Nacht„.

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Mein Fazit

Das Fitbit Charge 3 bekommt man aktuell für ca. 120 € bei günstigen Händlern. Dafür bekommt man einen sehr guten Fitness-Tracker. Die Messgenauigkeit der Daten ist gut und die App ist hervorragend. Der Funktionsumfang ist in diesem Preisbereich sehr gut. Einziges Manko sind die Synchronisationsprobleme, die bei einigen Nutzern auftreten. Hier würde ich dringend empfehlen die Liste auf Fitbit anzusehen, welche Handys Probleme verursachen. Hat man ein solches Smartphone, dann sollte man sich nach einem anderen Tracker umsehen. Das ist zumindest meine Meinung. Ansonsten eine absolute Kaufempfehlung von mir.

Weiterführende Links und Quellen

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Hallo, ich bin Alex und schreibe hier auf meinem kleinen Blog. Wenn ich nicht gerade beim Laufen einen Fitness-Tracker im Test habe, dann findest Du mich vielleicht im Fitness-Studio mit meinen Freunden beim Training. Schon lange faszinieren mich die Möglichkeiten der Fitness-Armbänder, Smartwatches und Sportuhren zur Selbstoptimierung im Alltag und Verbesserung der Trainingseinheiten beim Sport. mehr über mich hier

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